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Stand: 4. Juli 2003
© 2003 Nicolas Kauffmann
Eine höhere Ordnung


Der Zusammenhalt
und die Vitalität von
Systemen wird von
feinen Faktoren bestimmt.

Diese nennen die
Systemiker "Ordnung".

Bei der systemischen
Arbeit von
Kauffmann Consulting
werden diese feinen
Faktoren sichtbar
gemacht, um im Sinne
aller Betroffenen
eine konstruktive,
ressourcenreiche
Ordnung in die Wege
zu leiten.

 
   
     

    Chaos (Alltag...)

    Führungkräfte und Spezialisten behaupten ihr Herrschaftswissen. "Kooperation" ist ein schönes Wort, wird aber nicht gelebt.

    Im Projekt blockieren sich unterschiedliche Interessenparteien gegenseitig. Das Projekt-Controlling wurde zu einem Unschuld-Nachweis- bzw. Schuld-Zuweisungs-System.

    Die Meinung der Mitarbeiter über das QMH ist abfällig. Die Unternehmens-Leitlinien sind für die Mitarbeiter "Spielerei von denen da oben".

    Für die Schonung betrieblicher Ressourcen bleibt keine Zeit. Die Befolgung der Geschäftsprozess-Richtlinien behindert - schon wegen des Zeitaufwands - eine Innovationskultur.

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    Ordnung (systemisch...)

    Der Begriff "Ordnung" gründet sich in der systemischen Beratung auf drei Säulen:

    • Zugehörigkeit
      Wer oder was ist Mitglied des betrachteten Systems? Wer ist ausgeschlossen und was wird nicht gesehen? Das System versucht, die Lücken zu füllen. Mit Energien oder Ressourcen, die dann nicht mehr voll zur Verfügung stehen.
    • Rangfolge
      Wer kam zuerst? Wer steht höher? Was ist für die Systemexistenz wichtiger? Wer oder was gehört fester zum System, wer oder was lockerer? Rangfolgen unterschiedlicher Dimensionen können sich durchdringen (der junge Chef vom betriebsältesten Mitarbeiter...) und es kommt zu Verwechselungen und unangemessenen Bewertungen. Sand im Getriebe...
    • Ausgleich
      Wer hat einen besonderen Beitrag geleistet? Wer musste ungewöhnlich viel tragen? Wo dies nicht angemessen gewürdigt ist, gärt es im System, herrscht Misstrauen. Oft übernehmen Systemelemente, die individuell betrachtet nichts mit der Angelegenheit zu tun hatten, die Rolle der Übergangenen.

    Mit systemischen Aufstellungen werden Differenzen in der Ordnung eines Systems aufgespürt. Und sie können in einen ressourcenreicheren, ausgeglicheneren Zustand überführt werden.

    Klärungen von Zugehörigkeiten, Rangfolgen und Ausgleich erfolgen dabei im Sinne einer Simulation - auf der Basis der im Feld des Systems vorhandenen Bereitschaft.

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